Kokosmakronen als Weihnachtsgebäck
Weihnachten gilt als die besinnlichste Zeit des Jahres. Zum Fest der Liebe kommt die Familie zusammen und genießt die Innigkeit, welche im Alltag sonst untergeht. Neben trauten Zusammentreffen gibt es noch etwas, wofür Weihnachten berühmt ist: Gebäcke. Hast Du schon einmal Weihnachtsgebäck Kokosmakronen selbst gemacht? Im Gegensatz zu aufwendigen Mahlzeiten, stellen die schmackhaften Makronen ein genussvolles Erlebnis dar, ohne viel Arbeit oder zeitraubende Vorbereitungen zu verursachen. Entscheidest Du Dich für einen Backtag in der Küche, lässt Du automatisch ein Stück Deiner Persönlichkeit in die Rezeptur einfließen. Gleichzeitig stimmst Du Dich auf das Weihnachtsfest ein und gehst nebenher Deinem Hobby nach. Das Resultat sind Weihnachtsgebäck Kokosmakronen als duftende Leckerei für die ganze Familie.
Die Geschichte der Makronen und weitere Variationen
Bereits seit dem 16. Jahrhundert backen die Menschen in verschiedenen Ländern Makronen. Seither gehören die Leckereien zur Tradition. Dennoch liegt deren Ursprung nicht im hiesigen Land. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass die ersten Makronen in Italien gebacken wurden. Im Jahr 1604 wurden die Speise zum ersten Mal in einem Kochbuch erwähnt und gewannen an Bekanntheit. In Deutschland kennt man Weihnachtsgebäck Kokosmakronen erst seit dem 17. Jahrhundert. Die Variante mit Kokos stellt nur eine Option dar. Doch mit der Zeit entwickelten sich aus verschiedenartigen Geschmäckern diverse Varianten heraus. Zu den größeren Exemplaren gehört das Mandelhörnchen mit seinen glasierten Enden. Nicht direkt als Makrone benannt, aber aus dem Teig bestehend gibt es sogenannte „Ochsenauge“. Das Teiggebäck zeichnet sich durch seine rote Marmeladenfüllung in der Mitte aus. Ähnlich geschaffen ist auch das Makronenzwieback – ein Zwieback, bestehend aus Markonenteig.
Kokosmakronen – viel Persönlichkeit in einem Weihnachtsgebäck
Möchtest Du selbst als Bäcker in Deiner Küche tätig werden, orientierst Du Dich gewiss an einem bestimmten Rezept. Dennoch ist jedes der Gebäcke ein Unikat. So obliegen Dir unter anderem die Dekorationsmöglichkeiten. Möchtest Du die Makronen weihnachtlich schmücken, streust Du einfach etwas Puderzucker darauf. Einen ähnlichen Effekt erzielst Du mit aufgestreuten Kokosraspeln. Natürlich kannst Du auch kombinieren und andere Varianten ausprobieren. Schokoladenglasur schmeckt dazu besonders gut. Des Weiteren bist Du nicht an Vorschriften gebunden, was die Formgebung der Plätzchen angeht. Magst Du Weihnachtsgebäck Kokosmakronen lieber gleichmäßig geformt oder von unterschiedlicher Gestalt? Die Entscheidung liegt bei Dir. Außerdem steht es Dir frei, Zutaten hinzuzufügen, um den Geschmack zu variieren, zum Beispiel durch Vanillezucker. Je nachdem, wie Du und Deine Familie die Kekse mögen, stehen Dir zahlreiche Schmuck- und Rezeptmöglichkeiten zur Verfügung.
Das Gebäck als weihnachtlicher Leckerbissen
Ob gekauft oder selbst gebacken: Weihnachtsgebäck Kokosmakronen sollten auf keinen Fall auf den Weihnachtstellern fehlen. Möchtest Du die Gebäcke zubereiten, musst Du keine exotischen Gewürze beimengen, denn zu den Grundzutaten gehören lediglich Ei, Zucker und Weizenmehl. Abhängig vom gewünschten Resultat bringst Du weitere Nahrungsmittel ein. Bezogen auf die äußere Form lassen die Kokosmakronen an Schneeflocken erinnern. Diesen Effekt kannst Du noch durch entsprechende Verzierungen unterstreichen. Letztlich stellen die Köstlichkeiten selbst eine Zierde zur frohen Fest dar und schmecken der ganzen Familie.
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